Hier füge ich noch zwei Texte aus der Einleitung zu meinem Buch an:
Die materialistische Wissenschaft, Gegenströmungen und die Chancen für ein neues Denken
Unglücklicherweise sind die meisten der Wissenschaftler ausgesprochen widerwillig, ihre Erkenntnisse mit dem zu vermengen, was ich mal „Einfache Herzensgüte“ nenne.
Christopher Alexander aus einem Brief an M. Mehaffy:
Wie kann man die herrschende Meinung der Wissenschaft beschreiben? Seit ca 100 Jahren hat sich diese mehr und mehr einem rein materiellen Denken zugewendet. In der Zeit der Jugendbewegung und des Jugendstiles vor 100 Jahren gab es ja durchaus sehr naturnahe und auch spirituelle An- sätze. Damals konnte sich immerhin C. G. Jung öffentliches Ansehen erwerben. Auch das Buch von Oswald Spengler stammt aus dieser Zeit. Das wäre heute nicht mehr möglich, denn das Denken hat eine solche materielle Härte bekommen, dass alles, was diesem Muster nicht entspricht, auf den Sektor der Esoterik abgeschoben wird. Einem Verlag könnte es zwar egal sein, ob die Wissenschaft meine Überlegungen akzeptiert. Im Gegenteil kann einem Verlag nichts besseres passieren, als dass ein Buch einen Widerspruch der Wissenschaft provoziert, denn dann werden die Wissenschaftskritiker und die Öffentlichkeit auf das Buche aufmerksam.
Wenn die Wissenschaft von den objektiven Mustern aus der Archäologie, wie ich sie beschreibe, nichts wissen will, verhält sie sich wie eine ideologische Glaubensgemeinschaft. Ihr geht es nicht um Objektivität sondern um einen Extrem-Materialismus, dem jede objektive Aussage über Seelen- und Geistesphänomene ein Gräuel ist. Das Vorurteil der Wissenschaft stammt noch aus einer Zeit, in der es kein Internet gab. Heute kann jeder Laie meine Beschreibungen mit tausendfachen Dokumenten aus dem Internet nachprüfen.